Книга - Wie sagt man das auf Deutsch?

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A


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Wie sagt man das auf Deutsch?



150 . , , , . , , . , . . Free Clipart, .











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, . , . , , , . 6 7 , , . , . .

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1




, . - . : , ; . , . , . . , : .








A: Herr Lemke, nehme ich an?

B: Wir kennen uns?

A: Nicht pers?hnlich, nur vom H?rensagen. Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: mein Name ist Kr?ger.

B: Kr?ger? Der Name kommt mir bekannt vor.

: - , ?

: ?

: , (.: ). : .

: ? .



1.- , ? ? , . : . ? . (der Besitzer) . 2. - , ? ? , . : . ? . (die Gem?ndegalerie) . 3. - , ? ? , . : . ? . (der Ex-Ehemann) . 4. - , ? ? , . : . ? . , , (jmn festnehmen[1 - jdn (= jemanden) jdm (= jemandem). , , .]). 5. - , ? ? , . : . ? . (die Privatdetektei) , , (jdn warnen).



. 1. Herr Lemke, nehme ich an? Wir kennen uns? Nicht pers?hnlich, nur vom H?rensagen. Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: mein Name ist Kr?ger. Kr?ger? Der Name kommt mir bekannt vor. Ich bin der Besitzer des Nachtklubs Die schwarze Katze. 2. Herr Klein, nehme ich an? Wir kennen uns? Nicht pers?hnlich, nur vom H?rensagen. Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: mein Name ist Krause. Krause? Der Name kommt mir bekannt vor. Ich bin der Besitzer der Gem?ndegalerie in der Prager Stra?e. 3. Herr Seidel, nehme ich an? Wir kennen uns? Nicht pers?hnlich, nur vom H?rensagen. Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: mein Name ist Werner. Werner? Der Name kommt mir bekannt vor. Ich bin der Ex-Ehemann Ihrer Frau Elena. 4. Herr Pfeiffer, nehme ich an? Wir kennen uns? Nicht pers?hnlich, nur vom H?rensagen. Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: mein Name ist Warnike. Warnike? Der Name kommt mir bekannt vor. Inspektor Warnike, und ich bin hier, um Sie festzunehmen. 5. Herr Sommer, nehme ich an? Wir kennen uns? Nicht pers?hnlich, nur vom H?rensagen. Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: mein Name ist Huber. Huber? Der Name kommt mir bekannt vor. Ich bin der Besitzer der Privatdetektei Sherlock, und ich bin hier, um Sie zu warnen.




2




, , , . -, .



A: Darf ich vorstellen? Das ist mein Bruder Heinrich.

B: Hallo, Heinrich! Sch?n, dich mal wiederzusehen.

A: Ach, ihr kennt euch schon?

: . .

: , ! .

: , ?



1. . (j?ngerer) . , ! . , ? (Die Welt ist klein). 2. . (?lterer) . , ! . , ? (fl?chtig). 3. . (der Schwager) . , - ! . , ? (sich kennenlernen) . 4. . . , - ! - (jemals) . , ? . 5. . (die Nichte) . , ! . , ? , (kennen uns von Petersburg her). ! (Ach so!) , . . (dann) (sich k?mmern um jdn).



. 1. Darf ich vorstellen? Das ist mein j?ngerer Bruder Rudolf. Hallo, Rudolf! Sch?n, dich mal wiederzusehen. Ach, ihr kennt euch schon? Die Welt ist klein. ( : Die Welt ist ein Dorf.) 2. Darf ich vorstellen? Das ist mein ?lterer Bruder Egon. Guten Abend, Egon! Sch?n, Sie mal wiederzusehen. Ach, ihr kennt euch schon? Nur fl?chtig. 3. Darf ich vorstellen? Das ist mein Schwager Otto. Guten Abend, Herr Steiner! Ich habe nicht erwartet, Sie so schnell wiederzusehen. Ach, ihr kennt euch schon?" Wir haben uns im Zug kennengelernt. 4. Darf ich vorstellen? Das ist mein alter Freund Mark. Guten Abend, Herr Bauer! Ich habe nicht erwartet, Sie jemals wiederzusehen. Ach, ihr kennt euch schon?" Sehr gut sogar. 5. Darf ich vorstellen? Das ist meine Nichte Maria. Guten Abend, Maria! Sch?n, Sie mal wiederzusehen. Ach, ihr kennt euch schon?" Ja, wir kennen uns von Petersburg her. Ach so! Ich wusste nicht, dass ihr euch kennt. Sehr gut sogar. Dann kann ich euch ja alleine lassen und mich um die anderen G?ste k?mmern.[2 - ja , .]




3




, .[3 - . .]



A: Sind wir uns nicht schon mal begegnet?

B: Ja, auf dem Bahnsteig.

A: Ja, richtig! Sie sind die Dame mit dem Spitz!

: ?

: , .

: , ! !



1. ? , . , ! (zudringlich) ! 2. ? , . , ! (der Fahrgast) (die Fahrkarte)! 3. ? , . , ! (an Bord kommen) ! 4. ? , . , ! , (Krach machen wegen etw.) - ! 5. ? , . , ! (die Seekrankheit)! 6. ? , . , ! !



. 1. Sind wir uns nicht schon mal begegnet? Ja, gestern Abend. Ja, richtig! Sie sind der zudringliche Herr aus dem Fahrstuhl! 2. Sind wir uns nicht schon mal begegnet? Ja, gestern im Zug. Ja, richtig! Sie sind der Fahrgast ohne Fahrkarte! 3. Sind wir uns nicht schon mal begegnet? Ja, auf dem Schiff. Ja, richtig! Sie kamen an Bord in Lissabon! 4. Sind wir uns nicht schon mal begegnet? Ja, heute Morgen im Restaurant. Ja, richtig! Sie sind der Herr, der wegen des schmutzigen Tischtuchs Krach machte! (: wegen der schmutzigen Tischdecke.) 5. Sind wir uns nicht schon mal begegnet? Ja, auf dem Schiff. Ja, richtig! Sie sind der Mann mit der Seekrankheit! 6. Sind wir uns nicht schon mal begegnet? Ja, in der Bank. Ja, richtig! Sie sind der Mann mit der Pistole!




4




. , .



A: Sind wir uns nicht schon mal begegnet?

B: Ich glaube nicht.

A: Ihr Gesicht kommt mir sehr bekannt vor. Nein, bitte, sagen Sie nichts. Vielleicht komme ich selbst darauf. Ich habs! Sie sind eine ber?hmte Schauspielerin!

B: Nein.

A: T?nzerin?

B: Auch nein.

A: Ich gebe auf.

: ?

: .

: . , , . , . ! !

: .

: ?

: .

: .



1. ? . . , , . , . ! ! . (die Operns?ngerin)? . . 2. ? . . , , . , . ! (die Ballett?nzerin)! . ? . . 3. ? . . , , . , . ! ! . ? . . 4. ? . . , , . , . ! ! . (der Anwalt)? . .



. 1. Sind wir uns nicht schon mal begegnet? Ich glaube nicht. Ihr Gesicht kommt mir sehr bekannt vor. Nein, bitte, sagen Sie nichts. Vielleicht komme ich selbst darauf. Ich habs! Sie sind eine ber?hmte Filmschauspielerin! Nein. Operns?ngerin? Auch nein. Ich gebe auf. 2. Sind wir uns nicht schon mal begegnet? Ich glaube nicht. Ihr Gesicht kommt mir sehr bekannt vor. Nein, bitte, sagen Sie nichts. Vielleicht komme ich selbst darauf. Ich habs! Sie sind eine ber?hmte Ballett?nzerin! Nein. K?nstlerin? (: Malerin?) Auch nein. Ich gebe auf. 3. Sind wir uns nicht schon mal begegnet? Ich glaube nicht. Ihr Gesicht kommt mir sehr bekannt vor. Nein, bitte, sagen Sie nichts. Vielleicht komme ich selbst darauf. Ich habs! Sie sind ein ber?hmter Wissenschaftler! Nein. Politiker? Auch nein. Ich gebe auf. 4. Sind wir uns nicht schon mal begegnet? Ich glaube nicht. Ihr Gesicht kommt mir sehr bekannt vor. Nein, bitte, sagen Sie nichts. Vielleicht komme ich selbst darauf. Ich habs! Sie sind ein ber?hmter Schriftsteller! Nein. Anwalt? Auch nein. Ich gebe auf.



: Ich habs! ! (Heureka!) , , , .. , , .

Unsere Zeit. Zwei Neureiche sind zum ersten Mal in der Oper. Im Orchestergraben ( ) sehen sie den Dirigenten ().

Beethoven? fragt der eine.

Wohl kaum ( ), sagt der andere. Ich glaube, der Mann hat einen anderen Namen. Warte mal. Ich habs! Sein Name ist Strauss.[4 - .]




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. . , .

A: Wie hei?t du?

B: Dreimal darfst du raten.

: ?

: .



1. (mit dem Vornamen)? . 2. ? . 3. ? . 4. (sich verstecken)? . 5. (verheiratet) . (sich nennen)? . 6. ? , . 7. (der Frosch) ? , .



. 1. Wie hei?t du mit dem Vornamen? Dreimal darfst du raten. 2. Was hast du da in der Hand? Dreimal darfst du raten. 3. Was hast du da in der Tasche? Dreimal darfst du raten. 4. Wo versteckt er sich? Dreimal darfst du raten. 5. Ich bin jetzt eine verheiratete Frau. Wie nennen Sie sich denn jetzt? Dreimal d?rfen Sie raten. 6. Was macht dieser Mann in meinem Bett? Dreimal darfst du raten, Liebling. 7. Wer von euch hat diesen Frosch in die Schule mitgebracht? Dreimal d?rfen Sie raten, Herr Lehrer.




6




. , .



A: Dein Freund ist eigentlich ganz nett. Wie hei?t er noch gleich?

B: Kurt.

: , , . - , ?

: .



. gleich, . , ( - ) . : Wie hei?t du gleich?; Wie hei?t das gleich? c : Wie hei?t du doch gleich?; Wie hei?t du gleich noch mal?; Wie hei?t das Zeug (, ) doch gleich wieder?



1. , , . - , ? , . 2. , , , ? , . 3. . - , ? . 4. , -. . , . 5. (die Frisur). , , ? (das Schwalbennest). 6. (herrlich) . , , ?



. 1. Deine Freundin ist eigentlich ganz nett. Wie hei?t sie noch gleich? Amanda, Gro?papa. 2. Diese amerikanische Filmschauspielerin, wie hei?t sie noch gleich? Michelle Pfeiffer, Gro?mama. 3. Was f?r ein kluger Hund! Wie hei?t er noch gleich? Er hei?t Newton. 4. Er fuhr nach Wie hei?t diese Stadt noch gleich? Tegucigalpa. Ja, richtig. 5. Mir gef?llt deine Frisur. Wie hei?t sie noch gleich? Sie hei?t Schwalbennest. 6. Ich h?tte gern noch eine Portion von Ihrer herrlichen Suppe. Wie hei?t sie noch gleich?




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, . .



A: Ich habe heute ein Rendezvous.

B: Wie bitte? Was hast du?

A: Ein Rendezvous, ein Stelldichein.

B: Ach so.

: .

: ? ?

: .

: .



1. (Besuch haben), . ? ? . . 2. (der Ziegenpeter). ? ? ? . . . . 3. . ? ? . . (: denken), , . 4. : . : ? ? : . : ! , . 5. (der Numismatiker). ? ? . (sammeln) (die M?nze, . . die M?nzen). . (der Bettler). 6. (der Hausfrauenpanzer ). , ? (der Jeep). . 7. (der plastische Chirurg). ? ? . ! (der Faltenb?gler ).



. 1. Wir haben Besuch, Gro?mama. Wie bitte? Was haben wir? (: Wir haben was?) Herr und Frau Schmidt sind da. Ach so. 2. Er hat Ziegenpeter. Wie bitte? Was hat er? Eine Ziege namens Peter? Aber nein doch. Er hat Ziegenpeter. Er ist krank. Ach so. 3. Tante Emma kommt ?bermorgen. Wie bitte? Wann kommt sie? ?bermorgen. Gott sei Dank. Ich dachte, du sagtest schon morgen. 4. Lektor: In sieben Milliarden Jahren wird die Sonne ganz kalt. Student: Wie bitte? Wann wird die Sonne kalt? Lektor: In sieben Milliarden Jahren. Student: Gott sei Dank! Ich dachte, Sie sagten in sieben Millionen Jahren. 5. Mein Onkel ist Numismatiker. Wie bitte? Er ist was? Numismatiker. Er sammelt M?nzen. Ach so. Fr?her sagte man einfach Bettler. 6. Sie f?hrt einen Hausfrauenpanzer. Wie bitte? Einen was? Einen Jeep. Ach so. 7. Mein Onkel ist plastischer Chirurg. Wie bitte? Er ist ein was? Plastischer Chirurg. Ach so. Ein Faltenb?gler.









8




. , . .



A: Entschuldigen Sie bitte, sind Sie nicht der Bruder des weltber?hmten Komikers Louis de Funes?

B: Nein, das bin ich selbst.

: Aha, also darum diese gro?e ?hnlichkeit!

: , ?

: , .

: , , !



1. , ? , . , , ! 2. , ? , . , , ! 3. , (der Komponist) ? , . , , ! 4. , ? , . , , !



. 1. Entschuldigen Sie bitte, sind Sie nicht der Bruder des weltber?hmten Filmschauspielers Schwarzenegger? Nein, das bin ich selbst. Aha, also darum diese gro?e ?hnlichkeit! 2. Entschuldigen Sie bitte, sind Sie nicht der Bruder des weltber?hmten Physikers Einstein? Nein, das bin ich selbst. Aha, also darum diese gro?e ?hnlichkeit! 3. Entschuldigen Sie bitte, sind Sie nicht der Bruder des weltber?hmten Komponisten Beethoven? Nein, das bin ich selbst. Aha, also darum diese gro?e ?hnlichkeit! 4. Entschuldigen Sie bitte, sind Sie nicht der Bruder des weltber?hmten Fu?ballspielers Ronaldo? Nein, das bin ich selbst. Aha, also darum diese gro?e ?hnlichkeit!




9




-, .










A: Ihr Name?

B: Franz Beckenbauer.[5 - ]

: Keine dummen Witze, bitte!

B: Na, dann Wolfgang von Goethe.

A: Na also! Warum nicht gleich? Sie wollten mich wohl f?r bl?d verkaufen![6 - jdn f?r bl?d verkaufen , -, .]

: ?

: .

: , !

: , .

: ! ! , , ?



1. ? . , ! , . ! ! , , ? 2. ? 19. , ! , 39. ! ! ? 3. ? - (der Taschendieb). , ! , (der Stra?enkehrer). ! ! ? 4. ? . , ! , (: der Rechtsanwalt). ! ! ? 5. ? . , ! , . ! ! ?



. 1. Ihr Name? Arnold Schwarzenegger. Keine dummen Witze, bitte! Na, dann Alexander von Humboldt. Na also! Warum nicht gleich? Sie wollten mich wohl f?r bl?d verkaufen! 2. Wie alt sind Sie? Neunzehn. Keine dummen Witze, bitte! Na, dann neununddrei?ig. Na also! Warum nicht gleich? Sie wollten mich wohl f?r bl?d verkaufen! 3. Was sind Sie von Beruf? Taschendieb. Keine dummen Witze, bitte! Na, dann Stra?enkehrer. Na also! Warum nicht gleich? Sie wollten mich wohl f?r bl?d verkaufen! 4. Was sind Sie von Beruf? Gangster. Keine dummen Witze, bitte! Na, dann Rechtsanwalt. Na also! Warum nicht gleich? Sie wollten mich wohl f?r bl?d verkaufen! 5. Wann haben Sie Ihren Geburtstag? Am drei?igsten Februar. Keine dummen Witze, bitte! Na, dann am einunddrei?igsten Juni. Na also! Warum nicht gleich? Sie wollten mich wohl f?r bl?d verkaufen!



. Na also! , , , . . , , , .

Na also! . , .

also, , . , , .




10




-, e .



A: Also, Herr Krause, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Kamel. Stimmt das?

B: Jawohl!

: Na also! Warum klagen Sie dann?

: , - , , . ?

: .

: ? ?



1., - , , . ? . ? ? 2. , - , , (der Schurke). ? . ? ? 3. , - , , (der Hohlkopf[7 - : .]). ? . ? ? 4. , - , , (der Scharlatan). ? . ? ? 5. , , , (dumme Gans). ? . ? ? 5. , , , (nicht alle Tassen im Schrank haben). ? . ? ?



. 1. Also, Herr Krause, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Schwein. Stimmt das?[8 - , . .] ( : Der Angeklagte hat behauptet, Sie sind ein Schwein.) Jawohl! Na also! Warum klagen Sie dann? 2. Also, Herr Krause, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Schurke. Stimmt das? Jawohl! Na also! Warum klagen Sie dann? 3. Also, Herr Krause, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Hohlkopf. Stimmt das? Jawohl! Na also! Warum klagen Sie dann? 4. Also, Herr Krause, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Scharlatan. Stimmt das? Jawohl! Na also! Warum klagen Sie dann? 5. Also, Frau Krause, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien eine dumme Gans. Stimmt das? Jawohl! Na also! Warum klagen Sie dann? 6. Also, Frau Krause, der Angeklagte hat behauptet, Sie h?tten nicht alle Tassen im Schrank. Stimmt das? ( : Der Angeklagte hat behauptet, Sie haben nicht alle Tassen im Schrank.) Jawohl! Na also! Warum klagen Sie dann?




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, . , .








Der Geist des Barons M?nchhausen: Bin ich hier richtig? Haben Sie mich gerufen?

: ? ?



1., . ? ? 2. ! ? . , , . 3. , . ? (der B?rgermeister)? 4. ! , (Bin ich hier richtig bei den Meiers)? , . 5. ! , ? . (bestellen) (der Klempner)? , . 6. ! , ? . (der Klavierstimmer)? , , . 7. , . ? (eine Anzeige aufgeben) ?



. 1. Verzeihen Sie, Fr?ulein. Bin ich hier richtig? F?hrt dieser Bus nach Berlin? 2. Guten Abend! Bin ich hier richtig? Ich suche einen jungen Mann namens Schulze. Ja, da sind Sie richtig, der wohnt hier. 3. Verzeihen Sie, meine Dame. Bin ich hier richtig? Ist das das Haus des Herrn B?rgermeisters? 4. Guten Tag! Bin ich hier richtig bei den Meiers? Nein, die Meiers wohnen im dritten Stock. 5. Guten Tag! Bin ich hier richtig bei den M?llers? Ja. Haben Sie den Klempner bestellt? Ja, aber das war voriges Jahr. 6. Guten Tag! Bin ich hier richtig bei den Schr?ders? Ja. Haben Sie den Klavierstimmer bestellt? Ja, aber nicht f?r uns, sondern f?r unsere Nachbarn. 7. Verzeihen Sie, meine Dame. Bin ich hier richtig? Haben Sie eine Anzeige in der Zeitung aufgegeben?




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. -, .



A: Charlotte!

B: Allerdings! Ich bins! Ha! Das habt ihr nicht erwartet, mich so bald wiederzusehen, nicht wahr?

: !

: ! . ! , , ?



: allerdings . . allerdings , .



1.! ! . ! , , , (das Turtelt?ubchen; . . die Turtelt?ubchen)? 2. ! ! C! ! . ! , , , ! 3. , ! ! . ! , , ? 4. (der Leutnant) ! ! . ! , , ? 5. - (der Oberst)! ! . ! , , ?



. 1. Roberto! Allerdings! Ich bins! Ha! Das habt ihr nicht erwartet, mich so bald wiederzusehen, nicht wahr, Turtelt?ubchen? 2. Mein Mann! Versteck dich! Schnell! Allerdings! Ich bins! Ha! Das habt ihr nicht erwartet, mich so bald wiederzusehen, nicht wahr, Turtelt?ubchen? 3. John Silver, der Mann mit dem Holzbein! Allerdings! Ich bins! Ha! Das habt ihr nicht erwartet, mich so bald wiederzusehen, nicht wahr? 4. Leutnant Colombo! Allerdings! Ich bins! Ha! Das haben Sie nicht erwartet, mich so bald wiederzusehen, nicht wahr? 5. Herr Oberst! Allerdings! Ich bins! Ha! Das haben Sie nicht erwartet, mich so bald wiederzusehen, nicht wahr?




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, . .



A: Es gibt keine Geister.

B: Meinst du wirklich?

A: Allerdings. Das ist wissenschaftlich bewiesen.

: .

: ?

: . .



1. (die Scheibe), . ? . . 2. (sich drehen um etw.) . ? . . 3. (abstammen von jdm) . ? . . 4. - (schiefgehen), . ? . . 5. , ? ? . . 6. . ? . .



. 1. Fr?her war die Erde eine Scheibe und heute ist sie rund. Meinst du wirklich? Allerdings. Das ist wissenschaftlich bewiesen. 2. Die Erde dreht sich um die Sonne. Meinst du wirklich? Allerdings. Das ist wissenschaftlich bewiesen. 3. Der Mensch stammt vom Affen ab. Meinst du wirklich? Allerdings. Das ist wissenschaftlich bewiesen. 4. Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen. Meinst du wirklich? Allerdings. Das ist wissenschaftlich bewiesen. 5. Nichts geschieht zuf?llig, verstehst du? Meinst du wirklich? Allerdings. Das ist wissenschaftlich bewiesen. 6. Menschliche Dummheit kennt keine Grenzen. (: Menschliche Dummheit ist unendlich.) Meinst du wirklich? Allerdings. Das ist wissenschaftlich bewiesen.




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. , , .








A: Der M?rder ist unter uns, meine Herren.

B: Meinen Sie wirklich?

A: Allerdings. Da gibt es keine Frage.

: , .

: ?

: . .



1. (der Selbstmord). . , ? . . 2. (der Verbrecher) . , ? . . 3. (entkommen) . , ? . . 4. (eine Nachricht enthalten). , ? . . 5. (der Einbrecher) (gelangen) . , ? . . 6. (der Komplize). , ? . .



. 1. Das war kein Selbstmord, das war Mord. Meinen Sie wirklich, Inspektor? Allerdings. Da gibt es keine Frage. 2. Der Verbrecher hat das Haus nicht verlassen. Meinen Sie wirklich, Inspektor? Allerdings. Da gibt es keine Frage. 3. Der Verbrecher entkam durch das Fenster. Meinen Sie wirklich, Inspektor? Allerdings. Da gibt es keine Frage. 4. Diese tanzenden M?nnchen enthalten eine Nachricht. Meinen Sie wirklich, Holmes? Allerdings. Da gibt es keine Frage. 5. Der Einbrecher gelangte in das Haus durch dieses Fenster. Meinen Sie wirklich, Holmes? Allerdings. Da gibt es keine Frage. 6. Der Verbrecher hatte einen Komplizen. Meinen Sie wirklich, Inspektor? Allerdings. Da gibt es keine Frage.




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, . , .



A: Du bist ein tolles M?dchen, Fiona.

B: Meinst du?

A: Allerdings.

: , .

: ?

: .



1. (der Bursche). ? . 2. (das Nervenb?ndel), . ? . 3. , , (der Einfaltspinsel). ? . 4. , (der Engel). ? . 5. , (das Genie)! ? . 6. , , (der Frauenheld). ? . 7. (zusammenpassen). ? .



. 1. Du bist ein toller Bursche. Meinst du? Allerdings. 2. Sie sind ein Nervenb?ndel, mein Freund. Meinen Sie? Allerdings. 3. Fabian, mein Freund, Sie sind ein Einfaltspinsel. Meinen Sie? Allerdings. 4. Madam, Sie sind ein richtiger Engel. Meinen Sie? Allerdings. 5. Otto, du bist ein Genie! Meinst du? Allerdings. 6. Felix, mein Freund, Sie sind ein wahrer Frauenheld. (: ein richtiger Frauenheld.) Meinen Sie? Allerdings. 7. Philipp und Elsa passen sehr gut zusammen. Meinen Sie? Allerdings.




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.



A: Herr Bergmann wird ein guter Mann f?r dich sein, Anna.

B: Ah, das ist es, worauf du hinaus willst!

A: Allerdings.

: - , .

: , !

: .



1. , . , , - ! . 2. (es wird Zeit, dass) . , , ! . 3. . ! . 4. (der begehrteste Junggeselle der Stadt). , , ! . 5. . , ! . 6. (in deiner Wortwahl). , ! . (beleidigt). 7. . , ! . (passend) (die Gesellschaft) .



. 1. Ich werde ein guter Mann f?r Sie sein, Fr?ulein Maria. Ah, das ist es, worauf Sie hinaus wollen, Herr Steiner! Allerdings. 2. Es wird Zeit, dass du heiratest. Ah, das ist es, worauf du hinaus willst, Mutter! Allerdings. 3. Es wird Zeit, dass ich deine Eltern kennenlerne. Ah, das ist es, worauf du hinaus willst! Allerdings. 4. Oberst Weber ist der begehrteste Junggeselle der Stadt. Ah, das ist es, worauf du hinaus willst, Mama! Allerdings. 5. Es wird Zeit, dass du anf?ngst, dich um dich selbst zu k?mmern. Ah, das ist es, worauf du hinaus willst! Allerdings. 6. Du solltest vorsichtiger sein in deiner Wortwahl.[9 - .] (: Du solltest vorsichtiger in deiner Wortwahl sein.) Ah, das ist es, worauf du hinaus willst! Allerdings. Tante Emma f?hlt sich beleidigt. 7. Du solltest vorsichtiger sein bei der Wahl deiner Freunde. Ah, das ist es, worauf du hinaus willst! Allerdings. Dieser Gustav ist keine passende Gesellschaft f?r dich.




17




.



A: Warum habe ich ihn blo? eingeladen?[10 - blo? , , . .]

B: Allerdings!

: ?

: . (= : ?)



1. ? . 2. (sich einlassen mit jdm)? . 3. (der Gauner)? . 4. (h?ren auf jdn)? . 5. ? . 6. (den Mund halten)? .



. 1. Warum habe ich blo? so viel getrunken? Allerdings! 2. Warum habe ich mich blo? mit dir eingelassen? Allerdings! 3. Warum habe ich mich blo? mit diesem Gauner eingelassen? Allerdings! 4. Warum habe ich blo? auf ihn geh?rt? Allerdings! 5. Warum habe ich dich blo? geheiratet? Allerdings! 6. Warum habe ich blo? meinen gro?en Mund nicht gehalten? Allerdings!




18




, , . bin.



A: Meine Sekret?rin muss erstens verschwiegen sein, zweitens energisch und drittens kr?ftig.

B: Das bin ich, das bin ich: verschwiegen, energisch und kr?ftig.

: , -, , -, , -, .

: , : , .



1. , -, , -, (diskret) , -, (einfallsreich). , : , . 2. (der Schwiegersohn) , -, , -, , -, (mutig). , : , . 3. (die Schwiegertochter) , -, (gut erzogen), -, (bescheiden) , -, (h?bsch). , : , . 4. (die Gattin) , -, , -, (gehorsam) , -, . , : , . 5. (der Gatte) , -, , -, (gro?z?gig) , -, (gro?herzig). , : , . 6. , -, (treu), -, , -, (selbstlos). , : , .



. 1. Meine Sekret?rin muss erstens verschwiegen sein, zweitens diskret und drittens einfallsreich. Das bin ich, das bin ich: verschwiegen, diskret und einfallsreich. 2. Mein k?nftiger Schwiegersohn muss erstens reich sein, zweitens energisch und drittens mutig. Das bin ich, das bin ich: reich, energisch und mutig. 3. Meine k?nftige Schwiegertochter muss erstens gut erzogen sein, zweitens bescheiden und drittens h?bsch. Das bin ich, das bin ich: gut erzogen, bescheiden und sehr h?bsch. 4. Meine k?nftige Gattin muss erstens sch?n sein, zweitens gehorsam und drittens gesund. Das bin ich, das bin ich: sch?n, gehorsam und gesund. 5. Mein k?nftiger Gatte muss erstens klug sein, zweitens gro?z?gig und drittens gro?herzig. Das bin ich, das bin ich: klug, gro?z?gig und gro?herzig. 6. Meine k?nftige Gattin muss erstens treu sein, zweitens bescheiden und drittens selbstlos. Das bin ich, das bin ich: treu, bescheiden und selbstlos.




19




, . , .



A: Einen doppelten Scotch, bitte. Nimmst du auch einen?

B: Also gut, du hast mich ?berredet.

A: Zwei Doppelte.

: , . ?

: , .

: .



1. , . ? , . . 2. . ? , . (dazu) . 3. , . , (wenns geht). ? , . , . 4. , . , . ? , . , . 5. , . ? . , , (zwingen). , . , . 6. (der Himbeerkuchen), . ? . , , . , . , .



. 1. Einen doppelten Schnaps, bitte. Nimmst du auch einen? Also gut, du hast mich ?berredet. Zwei Doppelte. 2. Einen doppelten Espresso, bitte. Nimmst du auch einen? Also gut, du hast mich ?berredet. Zwei doppelte Espresso und zwei doppelte Cognacs dazu. 3. Eine Pizza, bitte. Mit Tomaten und K?se, wenns geht. Nimmst du auch eine? Also gut, du hast mich ?berredet. Zwei Pizza, bitte. 4. Eine Pizza, bitte. Mit Salami und Zwiebeln, wenns geht. Nimmst du auch eine? Also gut, du hast mich ?berredet. Zwei Pizza, bitte. 5. Einen Apfelstrudel, bitte. Nimmst du auch einen? Seit Montag bin ich auf Di?t. Nun, wie du willst, ich kann dich ja nicht zwingen. Also gut, du hast mich ?berredet. Zwei Apfelstrudel, bitte. 6. Einen Himbeerkuchen, bitte. Nimmst du auch einen? Seit Donnerstag bin ich auf Di?t. Nun, wie du willst, ich kann dich ja nicht zwingen. Also gut, du hast mich ?berredet. Zwei Himbeerkuchen, bitte.




20




.



A: Meinst du nicht, dass dieses Kleid mich dick macht?

B: Du hast recht wie immer, Liebste.[11 - : Du hast Recht.]

: , ?

: , .



1. , ? , . 2. , ? , . 3. ? , . . 4. (weitergehen) ! ! . c , (jdm eine Arbeit verschaffen). 5. (klettern) . . - (komm) (jdm hoch helfen). 6. , ! , . , - (etwas Nettes). , . 7. , (h?sslich)! , - . , .



. 1. Meinst du nicht, dass dieser Rock mich dick macht? Du hast recht wie immer, Liebste. 2. Meinst du nicht, dass diese Frisur mich alt macht? Du hast recht wie immer, Liebste. 3. Wie kannst du nur so viel essen! Du hast recht, Liebste. Stell die dritte Pizza in den K?hlschrank. 4. So kann es nicht weitergehen. Einer von uns muss arbeiten. Du hast recht. Ich spreche morgen mit Onkel Karl, er wird dir eine Arbeit verschaffen. 5. Einer von uns muss durchs Fenster klettern. Du hast recht. Komm, ich helfe dir hoch. 5. Ich f?hle mich schrecklich! Ich glaube, ich werde alt. Bitte sag etwas Nettes zu mir. Du hast recht wie immer, Liebste. 6. Ach, ich bin so h?sslich! Bitte sag etwas Nettes zu mir. Du hast recht wie immer, Liebste.




21




, . Das kannst du laut sagen, .



A: Du bist ja ein zweiter Einstein!

B: Das kannst du laut sagen.

: !

: , .



1. ! , . 2. . , . 3. . , . 4. (ein Geheimnis f?r sich behalten). , . 5. (es allen recht machen). , .



. 1. Du bist ja ein zweiter van Gogh! Das kannst du laut sagen. 2. Du bist ein richtiger Gentleman. Das kannst du laut sagen. 3. Du bist ein Genie. Das kannst du laut sagen. 4. Keine Frau kann ein Geheimnis f?r sich behalten. Das kannst du laut sagen. 5. Man kann es nicht allen recht machen. Das kannst du laut sagen.




22




. , .








A: Geld stinkt nicht.

B: Wem sagst du das?

: .

: !



1. (voller ?berraschungen). ! 2. (: eine Leiche im Keller). ! 3. . ! 4. (kein Zuckerlecken). ! 5. . ! 6. (.: Alter sch?tzt vor Torheit nicht). !



. 1. Das Leben ist voller ?berraschungen. Wem sagst du das? 2. Jeder hat eine Leiche im Keller. Wem sagst du das? 3. Jede Familie hat ihr schwarzes Schaf. Wem sagst du das? 4. Die Arbeit hier ist kein Zuckerlecken. Wem sagst du das? 5. Das Leben hier ist kein Zuckerlecken. Wem sagst du das? 6. Alter sch?tzt vor Torheit nicht. Wem sagst du das?




23




.



A: An jenem Tag kam sie erst sp?t abends zur?ck.

B: Stimmt ja! Das habe ich ganz vergessen.

: .

: . .



1. . . . 2. . . . 3. . . . 4. . . . 5. . . . 6. . . . 7. (Fieber haben) . . .



. 1. An jenem Tag kam er erst gegen Morgen zur?ck. Stimmt ja. Das habe ich ganz vergessen. 2. An jenem Tag kam er erst nach neun Uhr abends zur?ck. Stimmt ja. Das habe ich ganz vergessen. 3. An jedem Tag war sie beim Abendessen nicht da. Stimmt ja. Das habe ich ganz vergessen. 4. In jener Nacht teilte ich das Zimmer mit Gerda. Stimmt ja. Das habe ich ganz vergessen. 5. In jener Nacht hat er auch nicht zu Hause geschlafen. Stimmt ja. Das habe ich ganz vergessen. 6. An jenem Tag gab es keine Post. Stimmt ja. Das habe ich ganz vergessen. 7. Du hattest Fieber und musstest den ganzen Tag im Bett bleiben. Stimmt ja. Das habe ich ganz vergessen.




24




. , .



A: Er verlie? das Bankett, ohne sich zu verabschieden. Verd?chtig?

B: Und wie!

: , . ?

: !



1. , . ? ! 2. (das Bankkonto) . ? ! 3. . (schnarchen)? ! 4. (eifers?chtig)? ! 5. (verliebt sein)? ! 6. ? ! 7. ? ! 8. ? ! ! 9. . ! (Toll!) ? ! , !



. 1. Er verlie? das Haus, ohne sich zu verabschieden. Verd?chtig? Und wie! 2. Sein Bankkonto ist leer. Verd?chtig? Und wie! 3. Ich kann in der Nacht nicht schlafen. Schnarcht dein Mann? Und wie! 4. Ist deine Frau eifers?chtig? Und wie! 5. Ist er verliebt? Und wie! 6. Bist du m?de? Und wie! 7. Bist du hungrig? Und wie! 8. Ist dein Hund klug? Und wie! Er versteht drei Sprachen! 9. Opa hat mir einen Papagei zum Geburtstag geschenkt. Toll! Kann er sprechen? Und wie! Er kennt mehr schlechte W?rter als ich!




25




. , .



A: Hast du Geheimnisse vor deinem Mann?

B: Und ob!

: ?

: !



1. ? ! 2. ? ! 3. , ? ! 4. -? ! . 5. ? ! . 6. (sicher sein), ? ! (nicht umsonst) (Hypokrates). 7. , (heilen), ? ! .



. 1. Hast du Geheimnisse vor deiner Frau? Und ob! 2. Ist sie zufrieden? Und ob! 3. Glaubt du, sie wird sich freuen, mich wiederzusehen? Und ob! 4. Kannst du English sprechen? Und ob! Meine Gro?mutter war Engl?nderin. 5. Kannst du Auto fahren? Und ob! Man nennt mich einen zweiten Schumacher. 6. Sind sie sicher, dass Ihre Diagnose richtig ist? Und ob! Man nennt mich ja nicht umsonst einen zweiten Hypokrates. 7. Sind sie sicher, dass sie mich heilen k?nnen, Doktor? Und ob! Man nennt mich ja nicht umsonst einen zweiten Hypokrates.




26




. , .








Richter: Erkennen Sie diesen Mann, Frau Schmidt?

Zeugin: Das ist der Typ, mit dem meine Tochter durchgebrannt ist.

: , ?

: ! , !



1. , ? ! , (die Juwelen)! 2. , ? ! . ? ! 3. ? ! (den Blinddarm entfernen). 4. ? ? ! (das Mistst?ck) (ohnegleichen). (jdm. jdn. entf?hren ) (der Br?utigam). 5. ? ? ! . (das Verh?ltnis) . 6. (sich erinnern an etw.) ? ! . 7. , ? ! .



. 1. Erkennen Sie diesen Mann, Frau Schmidt? Und ob ich ihn erkenne! Das ist der Typ, der meine Juwelen gestohlen hat. 2. Erkennen Sie diese Handschrift, Frau Schmidt? Und ob ich sie erkenne! Das ist die Handschrift meines Mannes. Sind Sie sicher? Und ob ich sicher bin! 3. Kennen Sie Doktor Strohbach? Und ob ich ihn kenne! Er hat mir voriges Jahr den Blinddarm entfernt. 4. Wer ist diese Frau? Kennst du sie? Und ob ich sie kenne! Ein Mistst?ck ohnegleichen. Sie hat mir meinen Br?utigam entf?hrt. 5. Wer ist dieser Mann? Kennst du ihn? Und ob ich ihn kenne! Ein Mistst?ck ohnegleichen. Er hatte ein Verh?ltnis mit meiner Ex-Frau. 6. Erinnerst du dich noch an unseren letzten Abend in Berlin? Und ob ich mich daran erinnere! So etwas vergisst man nicht so schnell. 7. Erinnerst du dich noch an deinen ersten Besuch bei meinen Eltern, Liebling? Und ob ich mich daran erinnere! So etwas vergisst man nicht so schnell.




27




, . .



A: Tante, schmeckt dir der Kuchen?

B: Selbstverst?ndlich!

A: Das wundert mich aber. Mami sagt immer, du h?ttest ?berhaupt keinen Geschmack.

: , ?

: !

: , , . , .



1., ? ! , , . , . 2. , (der Braten)? ! , , . , . 3. , ? ! , , . , . 4. , (der Armband)? ! , , . , . 5. , ? ! , , . , .



. 1. Tante, schmeckt dir die Suppe? Selbstverst?ndlich! Das wundert mich aber. Mami sagt immer, du h?ttest ?berhaupt keinen Geschmack. 2. Tante, schmeckt dir der Braten? Selbstverst?ndlich! Das wundert mich aber. Mami sagt immer, du h?ttest ?berhaupt keinen Geschmack. 3. Tante, gef?llt dir mein Kleid? Selbstverst?ndlich! Das wundert mich aber. Mami sagt immer, du h?ttest ?berhaupt keinen Geschmack. ( schmecken, , , .) 4. Tante, gef?llt dir mein Armband? Selbstverst?ndlich! Das wundert mich aber. Mami sagt immer, du h?ttest ?berhaupt keinen Geschmack. 5. Tante, gef?llt dir mein neuer Hut? Selbstverst?ndlich! Das wundert mich aber. Mami sagt immer, du h?ttest ?berhaupt keinen Geschmack.




28




.








Er: Darf ich dich k?ssen?

Sie: Nur zu!

: ?

: ! (= ! !)



1. ? ! 2. ? ! 3. ? ! 4. ? ! 5. (jdn umarmen)? ! 6. - ? , ! 7. (f?hlen) ? ! 8. ? !



. 1. Darf ich mir noch ein St?ck Kirschkuchen nehmen? Nur zu! 2. Darf ich dein Bad benutzen? Nur zu! 3. Darf ich Ihr Telefon benutzen? Nur zu! 4. Darf ich deine Schwester k?ssen? Nur zu! 5. Darf ich dich umarmen? Nur zu! 6. Darf ich dich etwas fragen? Nur zu! 7. Erlauben Sie, dass ich Ihren Puls f?hle? Nur zu! 8. Erlauben Sie, dass ich mir Ihr Knie ansehe? Nur zu!




29




, . Nurzu!, .



A: Ich fresse einen Besen, wenn das ein echter Rembrandt ist.

B: Nur zu!

: , .

: !



1. , (der Kuckuck). , . 2. , . , . 3. (jdm seine Liebe gestehen)? ! (sich zum Narren machen)! 4. (um jds Hand bitten)? ! ! 5. ? ! ! 6. ? , (lebensm?de sein). 7. (die Meinung)? , .



. 1. Ich fresse einen Besen, wenn der Vogel ein Kuckuck ist. Nur zu, denn das ist ein Kuckuck! 2. Ich fresse einen Besen, wenn sie eine Prinzessin ist. Nur zu, denn sie ist eine echte Prinzessin! 3. Soll ich ihr meine Liebe gestehen? Nur zu! Mach dich zum Narren! 4. Soll ich um ihre Hand bitten? Nur zu! Mach dich zum Narren! 5. Soll ich sie um ein Stelldichein bitten? Nur zu! Mach dich zum Narren! 6. Darf ich deinen Hund streicheln? Nur zu, wenn du lebensm?de bist. 7. Soll ich ihr meine Meinung sagen? Nur zu, wenn du lebensm?de bist.




30




, . , .



A: Ich lasse mich scheiden.

B: Wird auch Zeit.

: .

: .



1. (jdm einen Heiratsantrag machen). . 2. , ? . (.: )? . . . . ! (Ach, du meine G?te!) , , . 3. - . . . 4. . . 5. , ! . 6. , - (der Serienm?rder). .



. 1. Ich will Dagmar einen Heiratsantrag machen. Wird auch Zeit. 2. Hast du geh?rt, dass ich heirate? Wird auch Zeit. Wer ist der Ungl?ckliche? Du kennst ihn nicht. Wir haben uns erst gestern kennengelernt. Aber ich habe hier ein Foto von ihm. Lass mal sehen. Ach, du meine G?te! Ja, sch?n ist er gerade nicht, aber ein Mann braucht ja auch nicht, sch?n zu sein. 3. Ich mache uns etwas zu essen. Wird auch Zeit. Ich sterbe vor Hunger. 4. Ich habe eine gute Arbeit gefunden. Wird auch Zeit. 5. Liebling, ich bin zu Hause! Wird auch Zeit. 6. Es steht in der Zeitung, dass die Polizei den Serienm?rder endlich gefangen hat. Wird auch Zeit.




31




, .



A: Warum lachst du so bl?d?

B: Weil wir beide so reingefallen sind.

A: Sprich gef?lligst in der Einzahl.

B: Also gut. Weil du so reingefallen bist.

: ?

: .

: , , .

: . .



1. ? (auf einen Aprilscherz hereinfallen). , , . . . 2. ? (der Trick). , , . . . 3. ? , , (: auf eine F?lschung hereinfallen). , , . . , . 4. ? . , , . . . 5. ? (sich blamieren. , , . . .



. 1. Warum lachst du so bl?d? Weil wir beide auf einen Aprilscherz hereingefallen sind. (: auf einen Aprilscherz reingefallen sind.) Sprich gef?lligst in der Einzahl. Also gut. Weil du auf einen Aprilscherz hereingefallen bist. 2. Warum lachst du so bl?d? Weil wir beide auf diesen alten Trick hereingefallen sind. Sprich gef?lligst in der Einzahl. Also gut. Weil du auf diesen alten Trick hereingefallen bist. 3. Warum lachst du so bl?d? Weil wir beide auf eine F?lschung hereingefallen sind. Sprich gef?lligst in der Einzahl. Also gut. Weil du auf eine F?lschung hereingefallen bist. 4. Warum lachst du so bl?d? Weil wir einen so dummen Fehler gemacht haben. Sprich gef?lligst in der Einzahl. Also gut. Weil du einen so dummen Fehler gemacht hast. 5. Warum lachst du so bl?d? Weil wir beide uns so blamiert haben. Sprich gef?lligst in der Einzahl. Also gut. Weil du dich so blamiert hast.




32




.



A: Sie sind ein besserer Spieler als ich, Herr Wagner.

B: Besten Dank, mein Freund. Freut mich, dass Sie wenigstens das zugeben.

: , , - .

: , . , .



1. (der L?gner), , - . , . , . 2. (eins kann man Ihnen nicht absprechen), - : . , . , . 3. , - : . , . , . 4. , : (ein Mann der Tat). , . , . 5. , : . , . , . 6. , - : (diskret). , . , . 7. , ! . (Hut ab!) , (: stecken) . . , .



. 1. Sie sind ein besserer L?gner als ich, Herr Wagner. Besten Dank, Madam. Freut mich, dass Sie wenigstens das zugeben. 2. Eins kann man Ihnen nicht absprechen, Herr Lehmann: Sie haben Erfolg bei Frauen. Besten Dank, Madam. Freut mich, dass Sie wenigstens das zugeben. 3. Eins kann man Ihnen nicht absprechen, Herr Lehmann: Sie finden immer die richtigen Worte. Besten Dank, Madam. Freut mich, dass Sie wenigstens das zugeben. 4. Eins kann man Ihnen nicht absprechen, Kapit?n: Sie sind ein Mann der Tat. Besten Dank, Madam. Freut mich, dass Sie wenigstens das zugeben. 5. Eins kann man Ihnen nicht absprechen, Oberst: Sie sind ein Mann der Prinzipien. Besten Dank, Madam. Freut mich, dass Sie wenigstens das zugeben. 6. Eins kann man Ihnen nicht absprechen, Herr Winkler: Sie verstehen es, diskret zu sein. Besten Dank, Madam. Freut mich, dass Sie wenigstens das zugeben. 7. Bravo, mein Freund! Hut ab! Ich h?tte nie gedacht, dass ein Poet in Ihnen steckt. Besten Dank. Freut mich, dass Sie wenigstens das zugeben.




33




, . .



Eine ?btissin () fragte den Kardinal: Stimmt es, dass Sie mit der Gr?fin Holzstolz ein Verh?ltnis haben?"

Alles L?ge!" antwortete der Kardinal. Genauso k?nnte man behaupten, dass Sie etwas mit dem Grafen Holzstolz gehabt h?tten!"

Also stimmt es!" erwiderte die ?btissin.



1. , (jdn betr?gen)? ! , . , ! 2. , (jdn verlassen)? ! , ! 3. , (jdn pr?geln)? ! , ! 4. , (jdn mit jdm erwischen)? ! , ! 5. , (das Gef?ngnis)? ! , ! 6. , (drohen) ? ! , !



. 1. Stimmt es, dass du deine Frau betr?gst? Alles L?ge! Genauso k?nnte man behaupten, dass du ein Verh?ltnis mit deinem Boss hast. Also stimmt es! 2. Stimmt es, dass deine Frau dich verlassen hat? Alles L?ge! Also stimmt es! 3. Stimmt es, dass deine Frau dich pr?gelt? Alles L?ge! Also stimmt es! 4. Stimmt es, dass deine Frau dich mit der Nachbarin erwischt hat? Alles L?ge! Also stimmt es! 5. Stimmt es, dass Ihr Mann f?nf Jahre im Gef?ngnis verbracht hat? Alles L?ge! Also stimmt es! 6. Stimmt es, dass Ihrem Sohn f?nfzehn Jahre Gef?ngnis drohen? Alles L?ge! Also stimmt es!




34


.



A: Ihr heiratet nur ?ber meine Leiche!

B: Abgemacht!

: !

: !



1. (das Flittchen) ! ! 2. ! ! 3. (der Diamant; . . die Diamanten) ! ! 4. (unterschreiben) ! ! 5. ! ! 6. (jdn loswerden) ! !



. 1. Du heiratest dieses Flittchen nur ?ber meine Leiche! Abgemacht! 2. Du bekommst dieses Geld nur ?ber meine Leiche! Abgemacht! 3. Du verkaufst diese Diamanten nur ?ber meine Leiche! Abgemacht! 4. Du unterschreibst dieses Dokument nur ?ber meine Leiche! Abgemacht! 5. Diese Frau betritt mein Haus nur ?ber meine Leiche! Abgemacht! 6. Ihr werdet mich los nur ?ber meine Leiche! Abgemacht!




35




, , .



A: Kannst du auf diesen Baum klettern?

B: Kinderspiel!

: ?

: !



1. (steigen) ? ! 2. (klettern) (die Mauer)? ! 3. ? ! 4. (der Salto)? ! 5. (der Handstand)? 6. : ? : ! 7. : ? : !



. 1. Kannst du auf diesen Berg steigen? Kinderspiel! 2. Kannst du ?ber diese Mauer klettern? Kinderspiel! 3. Kannst du ?ber diesen Fluss schwimmen? Kinderspiel! 4. Kannst du einen Salto machen? Kinderspiel! 5. Kannst du einen Handstand machen? Kinderspiel! 6. Aladdin: Kannst du bis zur Mitternacht einen Palast bilden? Der Flaschengeist: Kinderspiel! 7. Aschenputtel: Kannst du mich in eine Prinzessin verwandeln? Fee: Kinderspiel!




36




, . Kunstst?ck (, ), ?, !, !, !



A: Dieser Maler kann mit einem Pinselstrich ein weinendes Gesicht in ein lachendes verwandeln.

B: Kunstst?ck! Meine Mutter konnte es mit einem einfachen Besen.

: .

: ! .



1., (mit den Ohren wackeln)! ! . 2. , ! ! . 3. ! ! (der Reiher) . 4. ! ! . 5. (ein Auto kurzschlie?en). ! (knacken) . 6. , (r?ckw?rtslaufen)! ! . 7. (der Zauberk?nstler) , , . , !




.


.

, (https://www.litres.ru/pages/biblio_book/?art=51399959) .

Visa, MasterCard, Maestro, , , , PayPal, WebMoney, ., QIWI , .



notes








1


jdn (= jemanden) jdm (= jemandem). , , .




2


ja , .




3


. .




4


.




5







6


jdn f?r bl?d verkaufen , -, .




7


: .




8


, . .




9


.




10


blo? , , . .




11


: Du hast Recht.



Книга содержит 150 упражнений для развития навыков разговорной речи. С ней вы узнаете, как выразить восторг или возмущение, как успокоить или утешить собеседника, как отреагировать на новость или ответить на комплимент. Параллельно вы сможете расширить свой словарный запас, пополнив его словами и оборотами речи, которые обычно оказываются за пределами так называемой «обязательной лексики». Характер упражнений позволяет использовать книгу в качестве дополнительного пособия в учебных заведениях и на курсах разговорного немецкого языка, но по ней можно также заниматься самостоятельно. Ключи и комментарии автора уберегут вас от возможных ошибок. При иллюстрировании книги использованы рисунки с бесплатного ресурса Free Clipart, а также рисунки самого автора.

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