Книга - Begehre!

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Begehre!
Берардино Нарделла









Berardino Nardella









BEGEHRE!






Der Autor gibt keine ärztliche Beratung und verschreibt keine Methode zum Behandeln von Gesundheitsproblemen oder psychischen Problemen.









Vielmehr sollen generelle Informationen zum Wohlbefinden von Körper, Seele und Geist gegeben werden.





Auch übernimmt der Autor keine Verantwortung für Ihr Handeln, wenn Sie die in diesem Buch enthaltenen Informationen nutzen, was Ihr vorbehaltloses Recht ist.





























Titelbild:





"Ship of dreams" von Thomas Budach Creative Commons

Editing und Revision des Textes von Marianna Rossi




Inhaltsverzeichnis




ÜBER DIESES BUCH (#u24f93215-f078-5ef7-bc2c-94cbb1a4d964)

ERSTER TEIL WARUM ERFÜLLEN SICH WÜNSCHE NICHT? (#u62e55b32-b5bc-5cc6-9d24-4b2502bdf925)

UNSERE BEGEHREN ALS TREIBENDE KRAFT DES LEBENS (#u25ca5488-a953-5926-9aa6-6b740524a4d7)

CARPE DIEM (#uc691739e-582a-5a2a-bfca-49797dcad815)

GLAUBEN UND ZUVERSICHTLICHES ERWARTEN (#u1008c24c-0d84-52e7-82e9-2da7e1c64ad7)

EINSCHRÄNKENDE VORBEHALTE (#litres_trial_promo)

FOKUS UND MENTALE ÜBERZEUGUNG (#litres_trial_promo)

GEDULD UND AUSDAUER (#litres_trial_promo)

LIEBE DICH SELBST (#litres_trial_promo)

SIND ES MEINE ODER VON ANDEREN PERSONEN? (#litres_trial_promo)

WILL ICH ES WIRKLICH? (#litres_trial_promo)

KÖNNEN WIR DIES? (#litres_trial_promo)

MORGEN, MORGEN ... DAS AUFSCHIEBEN (#litres_trial_promo)

DAS UNBEKANNTE UND SEINE WUNDER (#litres_trial_promo)

DAS SCHEITERN (#litres_trial_promo)

GEFÜHLE – EIN LÄCHELN MACHT DEN UNTERSCHIED (#litres_trial_promo)

ZWEITER TEIL UNSERE BEGEHREN VERWIRKLICHEN (#litres_trial_promo)

BEWUSSTSEIN (#litres_trial_promo)

TAGEBUCH (#litres_trial_promo)

TAGEBUCH DER GUTEN VORSÄTZE (#litres_trial_promo)

AUTOSUGGESTION - DIE SELBSTBEEINFLUSSUNG (#litres_trial_promo)

DIE FRAGETECHNIK (#litres_trial_promo)

... UND SCHLIESSLICH ... (#litres_trial_promo)

LITERATURNACHWEIS (#litres_trial_promo)

Danksagung (#litres_trial_promo)







Ich vertrete eine Welt, in der jeder glücklich und in Frieden lebt und jede Person sich und ihre Begehren verwirklichen kann.

Jeder sollte seine Einzigartigkeit zum Ausdruck bringen und zur Großartigkeit der Schöpfung beitragen können.





Es ist meine Mission, an etwas zu glauben und dieses zu verwirklichen.













Berardino Nardella








ÜBER DIESES BUCH






"Das Meer verzaubert, tötet, beängstigt, bringt zum Lachen,

verschwindet hin und wieder, bildet seichtes Gewässer, wird aber auch zum tobenden Sturm,

verschlingt Schiffe, schenkt Reichtum, schweigt, ist weise, sanft,

stark und

unberechenbar. Aber vor allem: Das Meer ruft!" Alessandro Baricco





































Dieses Buch soll Hilfsmittel liefern, damit jede Person seine in ihr schlummernden Fähigkeiten entfalten kann.





Wir sind in der Lage, unsere Begehren zu verwirklichen. Wir können erreichen, was andere Personen bereits erreicht haben.





Was bewirkt, dass manche Personen Erfolg haben, während andere scheitern?

Wie gelingt es uns, zu erreichen, was man will? - Darum geht es in diesem Buch.

Der Autor erläutert, wie bestimmte Verhaltensweisen verhindern, sich zu verwirklichen. Es werden nützliche Werkzeuge dargestellt, damit wir unser Dasein neu auf das ausrichten, was wir erreichen wollen.





Unser Dasein ist vergleichbar mit einem Segelschiff auf den Weltmeeren.





Wir sind die Kapitäne dieses Segelschiffs. Zuerst sollten wir entscheiden, welche Richtung wir einschlagen wollen.





Eventuell wünschen wir uns, bestimmte Meere zu befahren, neue Länder zu erkunden, an abgelegenen Orten nach Schätzen zu suchen, die Grenzen der Welt oder unsere Grenzen ausfindig zu machen und auszukundschaften, exotische Orte zu besuchen oder den Globus zu umrunden. Wer aber keine Richtung und kein Ziel hat, dem fehlt die Leidenschaft und die Motivation. Umgekehrt ruft ein Ziel in uns Emotionen hervor, sowie Ehrgeiz, etwas Bestimmtes zu erreichen. Wir freuen uns, dem Ziel näher zu kommen.





Wichtig ist, uns bewusst zu sein, dass wir die Kapitäne unseres Segelschiffes sind und für unser Leben verantwortlich sind. Wir selbst richten unser Segelschiff auf unser Ziel aus. Wer das Kommando über sein Schiff anderen Personen überlässt, der beherrscht es nicht selbst, und erreicht nicht die Küsten, die er sich versprochen hat.





Wer anderen Personen erlaubt, das Kommando zu übernehmen, dessen Segelboot befährt Meere, die andere für ihn entschieden haben. Er wird nicht wissen können, ob eine solche Reise Freude, Erfüllung und Verwirklichung bringen wird.





Auch kann er ohne das Kommando über das Segelboot nicht die Fahrtrichtung korrigieren, wenn Hindernisse wie Klippen oder Eisberge gesichtet werden. Diese könnten in Gewässer führen, in denen das Segelboot versinkt, aufsetzt oder zerstört wird.





Dadurch ist es nicht möglich, einen Hurrikan am Horizont zu meiden, dem das Segelboot verhängnisvoll ausgesetzt sein wird, beziehungsweise dieses vor einem Sturm zu retten. Das Segelboot wird den Ereignissen und dem Schicksal des Meeres ausgeliefert sein.





Gewiss geraten wir auch in Stürme, wenn wir die Kapitäne unseres Segelschiffes sind. Doch werden wir sie vermeiden oder optimal angehen, indem wir die Segel einholen und unser Anker auswerfen. Jeder Sturm bereichert uns mit Erfahrungen, die wir zu schätzen wissen. Wenn uns dann das nächste Mal das schlechte Wetter überrascht, werden wir vorbereitet sein.





Wenn wir ein Ziel haben, werden uns weder Stürme, noch ungünstige Winde oder schwierige Umstände aufhalten. Das gesetzte Ziel wird uns am Herzen liegen und zu unserem Dasein gehören, sodass wir früher oder später unser Ziel erreichen.





Wann aber werden wir es erreichen?





Der Erfolg wird uns freuen und Erfüllung bringen, doch gibt sich kein wirklicher Seehund lange zufrieden. Früher oder später segeln wir mit unserem Segelboot auf neuen Meeren, die wir in neuen Ländern, um neue Schätzen oder neue Küsten yu erkunden.





Das ist das Leben: Eine Reise in ständiger Suche nach sich selbst und einer Aufgabe. Es ist eine unerschöpfliche Quelle an Möglichkeiten und Entdeckungen.





Wir sind die Kapitäne, die auf den Gewässern segeln, welche die Welt, das Leben, unser Dasein und das der anderen darstellen. Das Segelboot symbolisiert unseren gesamten Körper. Deshalb ist es wichtig, diesen zu pflegen und zu gewährleisten, dass unser Körper immer leistungsfähig ist. Das Segelboot darf nicht leck sein, denn dies ist sehr gefährlich, wenn wir auf offener See sind, und das angestrebte Land erreichen wollen.





Der letzte Teil der Metapher zu unserem Leben entspricht unserem Verstand, der nichts anderes ist als die Besatzung.





Gemeint ist das Unterbewusstsein und die 90 Prozent der Gehirnfunktionen, denen wir uns nicht bewusst sind. Sie kümmern sich um unser gesamtes Wesen, angefangen beim Überleben. Außerdem bestimmen sie das Funktionieren unseres gesamten Körpers bis hin zu unseren Eigenarten mit den sämtlichen durchgemachten (und vorgestellten) Erfahrungen, die in ihnen festgehalten sind.





Die Besatzung ist für das Segelboot wichtig, denn unser Kapitän könnte seine Aufgabe nicht ohne sie durchführen.





Der Einsatz von robusten, treuen Männern macht hingegen unser Vorhaben möglich.









Was aber geschieht, wenn jedes Mitglied der Besatzung macht, was es will? Wenn die Aufgaben nicht klar verteilt sind? Wenn es keine Regeln gibt oder wenn eine Meuterei stattfindet?





Dann hätten wir keine Kontrolle über unser Segelboot und würden auf den Wellen des Ozeans treiben.





Es ist somit wichtig, eine Besatzung zu haben, die dem Kapitän gehorcht. Der Kapitän muss die Besatzung dank kontinuierlicher Arbeit und Erfahrung sachkundig machen und unterweisen, damit das Segelboot fahrtüchtig wird.





Das Ruder muss ständig gesteuert werden, denn die Wellen neigen dazu, dessen Kurs umzuleiten. Es ist jemand erforderlich, der stets die Richtung korrigiert und beibehält, die unser Kompass vorgibt. Gewiss wäre der Kapitän in der Lage dazu, aber nicht für die gesamte Dauer der Reise.





Wenn wir als Kapitäne unsere Besatzung gut ausgebildet haben, können wir ihnen vertrauen und auf ihre Hilfe zählen. Wir wissen, dass auch sie unser Ziel anstreben.





Wir können dann, ungeachtet dessen, was um uns herum geschieht, als Führer auf unsere innere Welt verlassen und unserer treuen Besatzung vertrauen.





Das ist die Absicht dieses Buches. Wir müssen die Rolle übernehmen, unser Segelboot zu lieben und zu pflegen sowie dahin zu lenken, wohin wir wollen. Wir müssen unsere Besatzung ausbilden und unterweisen, uns bedingungslos bei der Fahrt zu unterstützen.

Übernehmen wir die Verantwortung für diese Rolle, dann hindert uns nichts daran, das anzustreben, zu ersehnen und zu sein, was wir wollen, ob romantische Piraten, Abenteurer oder Entdecker des Unbekannten.





Sobald wir erkennen, dass die Reise bereits begonnen hat und es nie zu spät ist, das Ruder auszurichten, beginnt das eigentliche Abenteuer.





Wir selbst entscheiden, zu leben und sobald wir die Route festgelegt und das Ziel gesteckt haben, erwartet es uns. Die Länder, die wir vorgenommen haben, zu besuchen, können es nicht erwarten, uns mit offenen Armen zu empfangen.





Vielleicht werden wir eines Tages zu den Legenden und den mythischen Persönlichkeiten der Olympischen Spiele gehören. Vielleicht werden wir zum Vorläufer oder entdecken neue Kontinente, von denen sich niemand vorgestellt hat, dass sie existieren könnten.





Gute Reise, Kapitän! Sei das Schicksal und das Meer zu Ihren Gunsten!



ERSTER TEIL




UNSERE BEGEHREN ALS TREIBENDE KRAFT DES LEBENS






Wir sind der Stoff, aus dem Träume entstehen und unser kleines Leben wird mit einem Schlaf abgerundet.

William Shakespeare













































Unsere Begehren sind die wahre und eigentliche Kraft unseres gesamten Daseins.





Zur Geburt kommen wir völlig „frei“ zur Welt und sind Wesen, die weder sich selbst noch die uns umgebende Welt wahrnehmen.





Unser Leben wird anfangs vollständig von Überlebensinstinkten beherrscht. Dies gilt für jede Form des Lebens, einschließlich der Mineralien, obwohl sie gemäß der Biologie leblos sind.





Es ist eine Art Kampf um den eigenen Platz im Universum und im Dasein. Dies gilt selbst für unsere Zellen und Atome, obwohl sie zu einem geschlossenen Ganzen gehören, von dem sie sich nicht trennen können. Dieser Instinkt entspricht der unbewussten Erhaltung.





Das Neugeborene sorgt unbewusst für sein Überleben. Es ist die unterste Stufe der Pyramide, die Abraham Maslow entwickelt hat, und stellt die Rangfolge der menschlichen Bedürfnisse hinsichtlich der individuellen Erfüllung dar.





Diese Skala verdeutlicht die Verwirklichung des Individuums. Um den Gipfel zu erreichen, das heißt die volle Verwirklichung des Individuums, müssen zwangsläufig die erste und wichtigste bis hin zur letzten Stufe erfüllt sein.





Die Grundlage der Pyramide besteht aus physiologischen Bedürfnisse, wie Hunger, Durst und Schlaf. Danach kommt das Bedürfnis nach Sicherheit und Schutz. Auf dritter Ebene steht das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, Zuneigung und Familie. An vierter Ebene kommt das Bedürfnis nach Wertschätzung, Ansehen und Erfolg. Die letzte Ebene besteht darin, sich selbst zu verwirklichen.





Jedes Bedürfnis erfordert für seine Befriedigung eine spezielle Energie, die wir das Verlangen nennen.





Ohne das Verlangen wird sich eine Person niemals verwirklichen können, noch eine angesehene Position einnehmen.





Ohne es zu begehren, ist der Mensch nicht in der Lage, eine Familie zu haben und Zuneigung, noch Sicherheit zu erhalten.





Bezüglich dem Überleben sind Verlangen automatisch und unbewusst, sodass jedes Individuum vor allem anderen leben will.

Hinsichtlich der Fortpflanzung hat die Natur dafür gesorgt, dass dieser Akt derart starke Gefühle und Vergnügungen hervorruft, dass kaum darauf zu verzichten ist.





Das oben genannte Kind baut sich zwischen der Flut an Informationen sein Dasein auf und macht diese zu eigen. Es macht sich ein Bild von den Außenwelt, von sich selbst und seiner Persönlichkeit. Als einzigartiges Wesen zeichnen sie diese Person als einmalig und unnachahmlich aus.





Was bildet sich somit mit der Persönlichkeit heraus und was genau prägt das Kind aus dem Kontext, in dem es sich befindet? Wie entwickelt sich sein Dasein?





Durch das Begehren.





Das Begehren ist die treibende Kraft des individuellen Daseins. Es entsteht aus einem Willen und äußert sich durch diesen.





Jedes Begehren ist somit ein Bestreben und während des gesamten Lebens begehren wir in einem fort. Das mag merkwürdig erscheinen, aber es ist so. Gewöhnlich betrachten wir das Begehren als etwas „Großes und Starkes“, als „unrealistisch", als „(fast) unerreichbar“ oder als etwas, für das wir uns sehr anstrengen müssen, um es zu erreichen". Fakt ist, dass unser gesamtes Dasein auf vielen kleinen und großen Begehren basiert. Sie prägen unser Leben, wie beispielsweise das Begehren, in bestimmter Weise zu erscheinen, zu sein, zu wirken, zu handeln, zu glauben, zu wissen, zu wollen, zu haben, zu können usw.





Dies sehen wir besonders deutlich bei Kindern. Bereits beim Spielen können wir beobachten, wie unersättlich ihr ununterbrochenes Verlangen ist. Der erwachsene Mensch versucht hingegen zumindest teilweise seine Begehren zu verbergen, auch wenn sie es nicht vollständig abgelegt haben. Eine erwachsene Person äußert seine Begehren entsprechend der Situation und der anwesenden Personen, in wieweit sie diese für angemessen oder machbar hält.





Das Verlangen ist somit die treibende Kraft, die unser Dasein in eine bestimmte Richtung bewegt. Diese Richtung ist entsprechend unseren Begehren von uns gewollt.





Das Begehren bewirkt tätig zu werden. Unsere Begehren bestimmen somit unser Verhalten, beziehungsweise beeinflusst das negative Gegenstück des Begehrens, was wir nicht wollen.





Auch dies ist ein Verlangen, jedoch von negativer Prägung. Es ist etwas, bei dem wir nicht wollen, dass es eintrifft. Es verleitet uns in Situationen, damit etwas Bestimmtes eintrifft.





Es klingt seltsam, aber dies ist oft so. Wenn wir nicht wollen, das etwas Bestimmtes eintrifft und diese Gedanken mehrmals aufkommen, veranlassen sie unser Unbewusstes dazu, diese ernst zu nehmen. Unser Unbewusstes folgt unseren Anweisungen, ohne sie zu beurteilen. Bei der oberen Verbildlichung besprechen wir unsere Anweisungen nicht mit der Besatzung, welche lediglich die Befehle des Kapitäns befolgt.

Wichtig sind somit die richtigen Vorgaben. Auf dieses Thema werden wir deshalb später näher eingehen.





Wir werden somit aktiv, da uns unsere Begehren antreiben. Wenn kein solches Verlangen besteht, so würden wir nicht handeln. Demzufolge veranlasst uns nicht jedes Verlangen aktiv zu werden, sondern nur das intensivste Begehren.





Bezüglich der Intensität des Verlangens stellt sich die Frage: Unser gesamtes Leben wird somit von unseren ständigen Verlangen geprägt. Was ist demzufolge bestimmend dafür, dass unsere einfachsten Verlangen bis hin zur schwierigsten Verwirklichung, eintreten und sich umsetzen lassen und zu unserer Wirklichkeit werden?





Im Grunde müssen drei Schritte bestehen, damit sich unser Begehren verwirklicht. Der erste Schritt besteht aus der Intensität des Verlangens, der zweite ist die hoffnungsvolle Erwartung, dass es sich verwirklicht und der dritte Schritt ist der ständige und anhaltende Wille, der auf das Begehren ausgerichtet ist.





Die Grundlage für jedes Begehren ist dessen Intensität. Je stärker das Verlangen ist, desto intensiver ist es, dass sich dieses Begehren verwirklicht.





Die Intensität des Begehrens ist vergleichbar mit einem Feuer, das eine Zündschnur auslöst, die unsere Leistungskraft explodieren lässt. Sie ist das erforderliche Element, ohne welches wir eine potentielle Bombe haben, aber nicht in der Lage sind, sie auszulösen.





Diese Intensität ist entscheidet, inwieweit wir unser Begehren verwirklichen.

Begehren, die aus Launen des Augenblicks entstehen und unausbleiblich erlöschen, um für andere Launen zu weichen, werden sich nie verwirklichen. Sie haben nicht die nötige Intensität, um sich zu verwirklichen.





Entsprechend der Intensität des Begehrens, kämpfen wir darum, sie zu verwirklichen. Wir müssen uns diese Intensität wie einen Kampf vorstellen, um das zu erhalten, wonach wir uns sehnen.





Diese Kraft allein reicht jedoch nicht aus. Sie wird hingegen unaufhaltsam schwächer, wenn wir im zweiten Schritt, der für die Verwirklichung notwendig ist, scheitern, das heißt in der Zuversicht, dass sich unser Begehren früher oder später erfüllt.





Die Ausdauer ist ein unumgänglicher und erforderlicher Schritt.





Es sei dabei an ein Projekt eines Hauses gedacht, das aus dem Wunsch eines bestimmten Heims entstanden ist. Zu dem Zeitpunkt, an dem wir es beschließen, wird das Haus nicht automatisch umgesetzt, sondern es benötigt seine Bauzeit. Beim Bau kann sich etwas ändern oder es können Probleme auftreten, die das ursprüngliche Projekt ändern, was mit weiteren Wartezeiten verbunden ist. Der Bauherr gibt deshalb aber nicht auf, sein gesetztes Vorhaben umzusetzen.





Was auch immer wir begehren, sei es, eine bestimmte Seinsart oder etwas von der Welt zu erhalten, wir müssen davon überzeugt sein, dass wir unser Begehren früher oder später erreichen. Wir müssen es nach wie vor begehren.





Wir erreichen nichts, wenn wir nicht überzeugt sind, dass wir es erreichen. Wir müssen unsere innere Welt auf ein bestimmtes Ziel ausrichten, indem wir es begehren.





Dieses Konzept kann missverstanden werden. Man könnte fordern, dass wir begehren, reich zu werden. Ein spanisches Sprichwort sagt hingegen, wer von der Hoffnung lebt, stirbt an Enttäuschung.





Es geht hier aber nicht um das „Hoffen", sondern um das zuversichtliche Erwarten. Wir wissen, dass wir es bekommen werden, denn unser Verlangen ist intensiv und unser Wille standhaft auf das Erreichen des Ziels ausgerichtet. Anders ausgedrückt, entsteht ein Verlangen, das sich in unseren Gedanken festsetzt und zu einer zuversichtlichen Erwartung in unseren Gefühlen und unserem Willen wird. Aufgrund unserer Handlungen drängt dieses Verlangen zu seiner Verwirklichung.





Dies ist keine bloße Annahme. Schauen wir uns um. Alles was erfunden wurde, beziehungsweise erreicht wurde ist zwangsläufig diesen Weg gegangen.





Nichts von dem, was existiert, wäre möglich gewesen, wenn nicht ein Verlangen bestanden hätte und anfangs nur gedanklich, dessen Entstehen hervorgerufen hat.





Egal wie Verlangen entstehen, es hatte auch Archimedes bei seinen Erkenntnissen dazu bewegt, zum "Eureka" zu rufen, mit dem Verlangen, dieses zu entdecken. Der Gedanke hätte auch ohne auf fruchtbaren Boden zu stoßen, verfliegen können, wenn sein Verstand nicht bereit gewesen wäre, ihn umzusetzen.

Das Selbstvertrauen ist die beste Fähigkeit, die wir uns aneignen können. Es ist erforderlich, um Erfolg zu haben, wir müssen aber auch Zuversicht haben, was als Optimismus verstanden wird. All dies geschieht nicht blind, sondern wird von der Vernunft geprüft.





Ohne Optimismus, ohne Zuversicht und ohne Hoffnung erlischt unsere Kraft und wir hören auf zu kämpfen.





Damit haben wir den dritten, erforderlichen Schritt erreicht, nämlich der anhaltende Wille, der auf die Verwirklichung ausgerichtet ist.





Unser Wille ist eine enorme Kraft, über die wir verfügen. Sie ermöglicht uns, die Welt aufzurütteln.





Unser Wille ist sehr stark und unbegrenzt verfügbar sowie fähig. Wenn wir etwas wollen, dann begehren wir es zuerst und richten unseren Willen auf das aus, was wir uneingeschränkt begehren. Das zuversichtlich erwartete Ziel wird früher oder später durch die Kraft eintreten, da alle erforderlichen Schritte gemeistert wurden.





Der Wille muss mobilisiert und angetrieben werden. Es ist nichts anderes als das glühende Begehren, damit wir ans Ziel gelangen und der Kreislauf beginnt von vorne.





Dieser Grundsatz ist Fakt. Wenn wir ein Ergebnis verwirklicht haben, haben wir es erreicht, auch wenn das Gegenteil eingetroffen ist, nämlich wenn man eine bestimmte Sache nicht wollte. Auch dies basiert auf einem Verlangen. An diesem Verlangen wurde stets festgehalten und hat sich in zuversichtliches Erwarten umgewandelt. Unter keinen Umständen sollte etwas Bestimmtes eintreten, dadurch wurde die Willenskraft stimuliert.





Der Wille besteht darin, aktiv zu werden und unser Handeln auszulösen. Die meisten Personen glauben nämlich, dass sie ihre Begehren nicht verwirklichen können und verharren in einer passiven Phase des Begehrens, in der sie nur davon träumen und sich Vorstellungen machen. Sie haben aber weder die erforderliche Zuversicht, noch den Glauben, dass ihr Begehren verwirklicht werden kann. Folglich haben sie nicht den erforderlichen Willen, um auf das Verwirklichen des Begehrens ausgerichtet zu handeln.





Mit diesem Wissen und entsprechender Umsetzung, können wir erreichen, was wir wollen. Bei Personen, die keinen Erfolg haben, sind demnach Elemente mit im Spiel, die dessen Bemühungen zunichte machen. Diese Elemente werden im Folgenden genauer untersucht.





Es werden Mechanismen erläutert, die ausgelöst werden und einen oder alle drei erforderlichen Schritte zerstören und dadurch verhindern, die Ziele zu erreichen.




CARPE DIEM






Nimm die Rose, wenn es an der Zeit ist,

denn du weißt, dass die Zeit verfliegt ...

Eine heute blühende Blume

wird morgen verwelken.

Walt Whitman





































Nutze den Augenblick, beziehungsweise genieße den Tag.





Betrachten wir nun die Hindernisse und Grenzen zum Erfolg, der Verwirklichung und Umsetzung unserer Begehren näher.





Carpe diem ist eine lateinische Redewendung des Dichters Horaz (1,11, 8) und lässt sich in "Genieße den Tag!" beziehungsweise "Nutze den Tag!“ übersetzen, aber auch in "Lebe den Augenblick!“













Wir sollten außerdem folgenden Satz ergänzen:





„Überlasse so wenig wie möglich dem morgigen Tag".





Wir sollten somit, das schätzen, was wir haben und jeden Tag genießen, was das Leben uns bietet, da die Zukunft unvorhersehbar ist.





Diese Philosophie basiert darauf, dass wir nicht unsere Zukunft kennen, noch bestimmen können. Wir sind frei, über unser Leben und unsere Zeit zu bestimmen.





Der obige Satz von Horaz lautet: „Dum loquimur, fugerit invida aetas".





Wir können nur über unser Jetzt bestimmen. Durch das Leben im Jetzt sollten wir die Chancen, Gelegenheiten und Freuden nutzen, die sich bieten, ohne uns von hypothetischen Hoffnungen oder besorgten Ängsten hinsichtlich der Zukunft beeinflussen zu lassen.





Dies ist ausgesprochen wichtig, wird von den meisten Menschen aber nahezu ignoriert.





Wenn wir uns fragen, wer wir sind, oder uns beschreiben, dann sind wir von unserer Vergangenheit beeinflusst. Bei unserer Beschreibung beziehen wir uns auf bestimmte "Vorbehalte" oder Definitionen, die wir oder andere Personen uns auferlegt haben, beziehungsweise eine Mischung aus beidem.





Diese enthalten sowohl positive Eigenschaften, wie beispielsweise intelligent, freundlich, lernfähig, sportlich und andere. Sie enthalten aber auch negative oder einschränkende Eigenschaften, wie nicht hübsch, unfähig und andere.





Zu diesem Thema sei auf das Kapitel zu einschränkenden Vorbehalten verwiesen. Vielmehr ist hier die Wichtigkeit des gegenwärtigen und einzigartigen Augenblicks zu betonen, dem vor allem die östlichen Religionen große Bedeutung beimessen.





Die Zeit als ein Fluss der Ereignisse ist für uns ein großes Geheimnis. Sie ist mit einer Dimension vergleichbar, von der wir uns nicht trennen können.





Astrophysikalisch betrachtet ist sie mit der Bewegung der Sterne verbunden und ist entsprechend der Relativitätstheorie Einsteins das, was im 17. Jahrhundert von Galileo Galilei als Raumzeit bezeichnet wurde.





Die Bewegung der Sterne stellt die Zeit dar. Als Teil dieses Systems unterliegen wir ihr und können ihr nicht entkommen.





Unser Leben ist zwar von einer Abfolge an Momenten geprägt, die zusammen unsere Zeitlinie bilden, in der wir gelebt haben und leben werden, doch leben wir letztendlich in einer ewigen Gegenwart. Jeder Augenblick unseres Lebens wird nachdem er gelebt wurde zur Vergangenheit und ist nicht mehr lebenswert, außer in unseren Erinnerungen.





Gleiches gilt für die Zukunft. Sie stellt eine logische Möglichkeit dar, die auftreten könnte, oder auch nur in unseren Vorstellungen bestehen könnte.





Wir sind demzufolge der Zeit unterworfen und können ihr nicht entweichen. In Wirklichkeit leben wir nur in der Gegenwart, welche für uns die einzig bestehende Größe darstellt.





Wenn ein bestimmter Augenblick vergangen ist, wird er Vergangenheit und existiert aus physischer Sicht nicht mehr. Es bestehen nur noch die "Folgen" dessen, was wir in dem besagten Augenblick getan oder gedacht haben.





Die Zukunft besteht hingegen nur in unserer Gedankenwelt, indem wir unsere Hoffnungen oder Sorgen in sie übertragen.





Unsere Persönlichkeit ist somit die Gesamtheit unserer Vergangenheit. Wir wurden von ihr zwar geprägt, doch existiert sie nicht mehr und kann aufhören in uns fortzubestehen, wenn wir aufhören, auf sie zu verweisen und uns auf sie zu beziehen.





Die Zukunft wird durch unsere gegenwärtigen Handlungen und Entscheidungen bestimmt. Sie ist zwar mit Unsicherheit, Zufällen beziehungsweise Schicksal verbunden, ist aber das Ergebnis dessen, was wir im gegenwärtigen Augenblick machen. Wenn wir uns zukünftig entscheiden, ein Buch zu schreiben, uns aber nie an den Computer oder an den Notizblock setzen, wird sich entsprechende Zukunft nicht verwirklichen.

Wir können hingegen annehmen, dass unsere Zukunft aufgrund dem absehbar ist, was wir gewöhnlich tun, beispielsweise jeden Morgen zur Arbeit gehen. Dies bedeutet nicht, dass es morgen wirklich so sein wird, denn wir könnten krank werden, einen Unfall haben und unserem Lebenspartner begegnen. Anstatt zur Arbeit zu gehen, könnten wir reich werden, weil unser Lottoschein gewonnen hat.





Der gegenwärtige Augenblick ist demzufolge besonders wichtig, doch steht dem der Verstand entgegen. Unser Verstand neigt dazu, sich mit der Vergangenheit oder der Zukunft zu beschäftigen. Unser Ego identifiziert sich mit der Gesamtheit unserer vergangenen Handlungen. Das Leben ist eine Abfolge gegenwärtiger Momente, aber unser Verstand neigt dazu, diese zu meiden. Unser Ego, das heißt unsere Persönlichkeit, welche von unserer Vergangenheit geprägt ist, benötigt Zeit um sich behaupten zu können und um sich zu behaupten.





Das ist aber auch unser Verhängnis. In der Vergangenheit gab es Ereignisse, die uns verletzt haben und sich in unserer Gegenwart fortsetzen. Dies werden wir später näher betrachten.





In diesem Kapitel geht es vielmehr um den gegenwärtigen Moment. Es ist äußerst wichtig, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, um unsere Begehren zu verwirklichen. Wir sollten unserem Instinkt folgend handeln und den gegenwärtigen Moment leben, anstatt ihn zu meiden.





Wie viele Personen haben instinktiv gehandelt, das heißt ohne zu denken, was sich hinterher als das Beste herausstellte, das zu jenem Augenblick getan werden konnte?





Wie viele Personen bedauern hingegen ihr Verhalten, das richtig zu sein schien, vom Verstand aber abgelehnt wurde und sich schließlich etwas haben entgehen lassen?









Die deutsche Anthropologin Ruth-Inge Heinze (1919 – 2007) erzählt von einem Vorfall aus dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland als sie bei einem Flugzeugangriff keinen Luftschutzbunker finden konnte. Sie befand sich auf der Türschwelle eines Gebäudes, um sich vor Bomben und Kugeln zu schützen: "Ich verspürte den Drang, auf die Straße zu rennen, um zum nächsten Gebäude zu gelangen, das 100 Meter entfernt lag. Es war ein Wunder, dass ich nicht von Schrapnellsplittern (Artilleriegeschosse) getroffen wurde, da sie überall um mich herum landeten. In dem Moment als ich das nächste Gebäude erreichte, wurde das erste Haus, in dem ich Zuflucht gesucht hatte, von einer Bombe getroffen und völlig zerstört."





Was wäre passiert, wenn Frau Dr. Heinze anstatt ihrem Impuls zu folgen, innegehalten und über die Gefahr nachgedacht hätte, der sie auf der Straße ausgesetzt war?





Dieses Phänomen nennen wir "Vorahnung", beziehungsweise gemäß Frau Dr. Julia Mossbridge handelt es sich um eine anormale antizipatorische Aktivität.





Ein Auszug von Di Stendhal lautet: „Ich sah plötzlich sehr, sehr hoch oben zu meiner Rechten einen Adler, den Vogel Napoleons, der in die Schweiz und dann nach Paris flog. Ich sagte mir blitzschnell: Ich werde die Schweiz ebenso schnell durchqueren wie dieser Adler [...]. Ich sah den Adler immer noch am Himmel und meine Augen sind eigenartigerweise getrocknet. Es war der Beweis, dass diese Idee von oben angestoßen wurde, denn ohne ein weiteres Mal nachzudenken, habe ich meine Entscheidung getroffen und wusste, wie ich die Reise antreten würde.“









Was passiert, wenn wir einen Wunsch haben? Haben wir die erforderlichen Fähigkeiten und Kräfte, um ihn zu verwirklichen? Trägt die Außenwelt zur Verwirklichung bei?





Wissenschaftlich betrachtet, ist auf den Vater der Psychoanalyse Carl Gustav Jung und sein Konzept der "Synchronizität", das heißt das "Prinzip der akausale Verbindungen" zu verweisen.





Laut der Wissenschaft hängt alles, was geschieht miteinander zusammen. Jedes Wirken hat beim Prinzip der Kausalität eine Ursache.





Dr. Jung macht hingegen Situationen ausfindig, bei denen dieses Prinzip nicht funktioniert und nennt sie akausale Verbindungen.





Die Synchronizität bezeichnet Ereignisse, bei denen sich unsere innere Welt mit der äußeren Welt ohne sichtbare Verbindungen zusammenfügt. Alle Dinge und Menschen scheinen durch einen unsichtbaren Draht oder ein Netz miteinander verbunden zu sein.





Dieses Netz ist gemäß Dr. Jung das kollektive Unterbewusste. Hier verschmilzt die Psyche jedes Einzelnen mit der Psyche aller, wobei es weder Raum noch Zeit gibt. Dies macht es möglich, dass zumindest aus wissenschaftlicher Sicht unerklärliche Ereignisse eintreten, während die Grundlage des Prinzips von Ursache und Wirkung fehlt.













In seinem Buch berichtet er von einem äußerst rationalen Patienten, der nicht auf seine Behandlung ansprach. Dieser erzählte eines Tages, dass er von einem goldenen Käfer geträumt hatte. Dr. Jung hörte es am Fenster klopfen, wo nichts anderes als jener Käfer aus dem Traum des Patienten war. Der Patient war von diesem völlig unerklärlichen Ereignis derart erstaunt, dass seine Behandlung schließlich begonnen werden konnte.





Synchronizität rüttelt an unserer Gewissheit und an unseren Überzeugungen. Sie bricht unser begrenztes Weltbild und lässt uns anders verhalten, als wir eigentlich sind. Sie geht mit tiefen Bereichen unseres Unbewussten eine Verbindung ein und eröffnet uns den Geheimnissen des Lebens.





Es gibt keine Zufälle. Alles geschieht aufgrund von Verbindungen und Prinzipien, die nicht vollständig bekannt sind, noch können wir sie kontrollieren oder vorhersagen.





Die Synchrontiztät bringt uns zum Staunen und Verwundern. Alles ist möglich, alles kann geschehen und zum Wunder werden.





Sie vermag unser Genie aus der Lampe zu holen, wo es eingesperrt war. Durch sie sprechen wir unsere Wünsche aus, damit sie verwirklicht werden.





Nutzen wir den Augenblick, an dem Umstände eintreten, die uns unseren Begehren näher bringen könnten: Diese Umstände sind für uns da.









Zweifel und Ungewissheiten bringen vom Weg ab und keiner kann wissen, wann und ob es einen anderen gibt.





Ängste und Ungewissheit sollten nicht beachtet werden, wenn hinsichtlich unserer Begehren die Synchronizität eintritt. Sie kommt zustande, da unser Unterbewusstes für uns gearbeitet hat, damit wir verwirklichen, was wir begehren. Es hat eine Möglichkeit gefunden, das heißt einen Weg, dem zu folgen ist.





Wer ihm nicht folgt, darf sich hinterher nicht beklagen, seine Wünsche nicht zu verwirklichen. In diesem Fall hat wurde die Tür selbst geschlossen, die sich auf magische Weise geöffnet hat.




GLAUBEN UND ZUVERSICHTLICHES ERWARTEN






Der Glaube beginnt da, wo das Denken aufhört.

Soren Kierkegaard









































In diesem Kapitel befassen wir uns mit einer Eigenschaft, die für den Erfolg unserer Begehren unverzichtbar ist. Auf ihr baut unser gesamtes Bauwerk des Begehrens auf. Es ist der Glaube und die Zuversicht, dass wir erreichen können, was wir wollen.





Was ist der Glaube? Gewöhnlich verbinden wir mit diesem Wort etwas Religiöses. Dies ist aber nur ein Teil von dem, was es bedeutet, Glauben oder Zuversicht zu haben.





Die Religion ist das klarste Beispiel, nämlich den Glauben an eine bestimmte Welt oder ein Jenseits, für die es keinen eindeutigen Beweis der Existenz gibt. Es gibt ausschließlich Hypothesen.





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Ich wünsche dir ein erfolgreiches Lesen, auf dem Weg zu deinem Glück und zu deiner vollständigen Verwirklichung.

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  • константин александрович обрезанов:
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    21.08.2023
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