Книга - Süßer Arsch. Probezeit

Süßer Arsch. Probezeit
Vitaly Mushkin


Der Protagonist der Geschichte arbeitet mit demselben hübschen Mitreisenden in der U-Bahn. Während der Fahrt werden sie so nahe aneinander gedrückt, dass Männerhände unwillkürlich nach dem Körper einer Frau greifen. Aber der Vertreter des schwächeren Geschlechts hat seine eigene Meinung zu diesem Thema und der Held geht in ein Gefängnis im Untergrund, ein Gefängnis für «Prizhimets». Dort wird er verurteilt.





Süßer Arsch

Probezeit



Vitaly Mushkin



© Vitaly Mushkin, 2018



ISBN 978-5-4493-7029-7

Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero


Mein drittes Auto, die zweite Tür. Ich betrete jeden Morgen zur selben Zeit diesen U-Bahn-Wagen und nehme meinen Platz ein. Genauer gesagt versuche ich es zu nehmen, weil es meistens schon genommen wird. Ich fahre sieben Haltestellen. Stehen zu gehen, da der Zug überfüllt ist. Einige Mitreisende kennen mich. Jemand fährt fast täglich in diesem Auto.

Nichts ist unangenehmer und unangenehmer als eine Fahrt zur U-Bahn zur Hauptverkehrszeit. Eng, von seiner ganzen Macht zermalmt, schaffen es manche, sich mit den Dingen zu beschäftigen. Es kommt vor, dass eine diplomatische Aktentasche in Ihnen steckt und sie versuchen, sie um jeden Preis zwischen ihre Beine zu schieben. Es gibt aber auch angenehme Momente auf Reisen. Dann wird eine Frau oder ein Mädchen von einer Menschenwelle zu Ihnen gedrückt. Und sofort wird die Reise sexy, bequem und schnell.



Einmal ist es passiert. An der Bushaltestelle drängte sich eine weitere Gruppe eiliger Passagiere in die Kutsche. Und eine interessante Frau hat mich beeindruckt. Ihr, Entschuldigung, Arsch, drückte meine Hand fest an den Körper. Und ich beeilte mich nicht, es zu veröffentlichen. Der Körper der Dame war elastisch und sexy. Ich fühlte den Beginn einer Erektion. Die Befürchtung, dass jemand eine Wölbung sehen würde, die aus der Hose ragte, war es in der Menge nicht wert. Er konnte nur fühlen. Und der erste, der meinen Schwanz an mir anprobiert hat, wahrscheinlich, der mir durch die Kraft der Umstände die Schönheit angedrückt hat. Wachstum, sie brachte mich an die Nase. Ich spürte deutlich den aufregenden Duft ihrer Haare. Nach allem, was ich unten sehen und fühlen konnte, gefiel mir alles. Besonders enger runder Arsch.



Das Auto schüttelte und drückte. Dementsprechend zuckten die Passagiere zusammen. Gleichzeitig gab es jedoch einige Freiheiten für verschiedene Körperteile. Dies musste benutzt werden, und ich bewegte langsam und unmerklich langsam meine Hand. Der Arsch war super sexy. Mein Schwanz war schon voll in Kraft. Und ich konnte es nicht entfernen. Und die Dame drückte und drückte mich mit ihrem Arsch. Ich frage mich, ob sie meinen Penis spürt.

Durch die Jeans ihrer Hose fühle ich die Wärme eines jungen, gesunden Körpers. Ein Körper für Liebe und Sex. Der Körper kann erfreuen, erfreuen und besänftigen. Zum Beispiel ich. Ich bewege meine Hand etwas mehr am Papst des Fremden. Es sieht schon nach einem leichten Streicheln aus. Das Mädchen antwortet nicht. Ob sie sich nicht kümmert oder meine Hand überhaupt nicht bemerkt. Vor allem aber zieht sie sich nicht zurück und widerspricht nicht. Plötzlich endet meine erotische Feier. An einer der Haltestellen kommt ein Mitreisender heraus. Und ich bin mit einem Phallus, reiße aus der Hose und mache weiter.



Am nächsten Tag war der Fremde wieder von mir beeindruckt. Dieses Mal, während ich auf diesen wunderbaren Moment wartete, gelang es mir, die Schönheiten der Palme unter dem Arsch unbemerkt zu entfalten. Und die Finger spürten sofort das elastische weibliche Fleisch. Der Mitreisende war diesmal in einem Rock. In einem kurzen Rock. Und die Handfläche lag fast am Rand. Direkt unter und hier sind sie nackte Beine.

Die Kutsche zittert, eine Frau bewegt sich langsam am Papst der Frau entlang und meine Handfläche. Wie sexy! Zufällig lasse ich meine Hand tiefer. Der runde Hintern endet, das sind Oberschenkel und Bein. Oh, was für ein sexy Ort! Mut gewinnen, ich führe meine Hand nach unten. Hier ist der Rockrand. Und hinter ihm… Und hinter ihm ist das nackte Bein einer Frau. Was ich mit meinen Fingern anfasse. Mein Mitreisender reagiert nicht auf die Bewegung der Finger. Berührt den Kontakt nicht als sexuell oder duldet nur. Oder mag sie vielleicht? Vielleicht will sie auch Sex wie ich? Meine Zweifel werden durch die Haltestelle des Zuges unterbrochen, an dem die Dame abfährt. Ja, das ist ihr Halt.



Neulich fuhr ich «alleine». Die Mitreisende kam an ihrer Haltestelle nicht ins Auto. Wahrscheinlich haben wir uns vermisst. Oder heute hat sie einen Tag frei. Oder krank Es kann jedoch ein paar Gründe geben.

Am nächsten Tag haben wir uns wieder nicht getroffen. Und am nächsten Tag auch. Es kam zu dem Punkt, dass ich das Haus früh verließ und an ihrer Haltestelle ausging. Und er fing an zu bewachen. Bewachen, Bewachen, bis ich fast zu spät zur Arbeit kam.

Aber eines Tages… Einmal fand sich eine schöne Fremde wieder in meinen Armen. Als ich sah, dass sie in das Auto strömte, drehte ich mich zu ihr um und legte zwei Hände gleichzeitig unter einen schönen Hintern. In meinen Händen erschienen natürlich runde, enge Hinterteile. Es war schon eine Art Feriensex. Hände umarmten einen süßen Arsch, und der auferstandene Penis ruhte zwischen ihnen. Ich vermisste meine eigene (wie ich das Mädchen bereits nannte) Schönheit, und ich begann aktiver zu handeln. Meine Hände streichelten meinen Arsch und ich spürte (ich hätte schwören können), dass eine Frau mir antwortet. Manchmal verspannten sich die Muskeln der Priester, in einem anderen Moment drückte sich die Mitreisende selbst mehr gegen mich. Aber! Aber sie wird bald ausgehen. Was zu tun ist? Folge ihr? Und wenn ich ein Mädchen wie meine Zuneigung sah? Plötzlich wird sie mich wegschicken oder einen Schlag ins Gesicht schlagen? Während ich mich fragte, wie es sein sollte, hielt der Wagen an, ein kurzer Rock kam heraus und ich fuhr weiter.



Wir haben uns ein paar Tage später wieder getroffen. Ich war bereit Ich sehnte mich nach einem Treffen! Hier dringt ein runder Arsch in meine Handfläche. Ich fühle mich wie ein Mädchen, das sich an mich klammert, dies ist kein Schüttelfehler mehr. Sie bittet, bittet um meine Liebkosungen. Ich streichle einen weiblichen Esel, niemand sieht natürlich nicht. Ich verstecke mich nicht. Hände sanft und sanft, aber gleichzeitig gierig, das Gesäß tastend, gehen Sie nach unten. Finger berühren den Rock, ich spüre die Kälte glatter, nackter Haut. Gibt es Höschen unter dem Rock? Während ich sie nicht fühle. Gibt es hier nichts? Kopf dreht sich. Ich bücke mich und das ganze Mädchen im Nacken. Sie dreht sich um und flüstert leise: «Folge mir nach.» Ich habe es nicht gehört Aber zum Nachdenken bleibt keine Zeit. Die Fremde kommt heraus, das ist ihr Halt. Ich folge





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